Formación y estudios con perspectiva

Practicas para formación profesional

Sumergirse en la vida laboral de una empresa de tamaño medio conociendo distintas áreas de trabajo.:

Für die meisten Schüler steht im Verlauf der Schulzeit die Berufs- und/oder Studienorientierung auf dem Programm. Der Vorteil eines mittelständischen Unternehmens wie Schlegel ist dabei, dass jeder Praktikant auch während eines kurzen Praktikums Einblick in alle möglichen Abteilungen und Tätigkeitsbereiche bekommen kann. Aber auch Studenten, die ein längeres, studienbegleitendes Praktikum bei uns absolvieren möchten, sind herzlich willkommen sich für weitere Informationen an Herrn Wolfgang Weber (Tel.: 07371/502-0), E-Mail: personal@schlegel.biz zu wenden.

 

Oferta de formación

Unsere Mitarbeiter sind die Grundlagen für den Erfolg unseres Unternehmens. Darum investieren wir viel Zeit und Kraft in die Ausbildung der Jugend und begleiten ständig junge Leute in verschiedenen Fachrichtungen auf ihrem Weg ins Berufsleben. Sie interessieren sich für eine qualifizierte Ausbildung, um später einen sicheren Arbeitsplatz, eine interessante und abwechslungsreiche Aufgabe und gute Zukunftsperspektiven zu haben?

Wir als Unternehmen investieren in die Ausbildung junger Menschen, um auch in Zukunft, nach erfolgreicher Ausbildungszeit gut qualifizierte Mitarbeiter zu haben. Von dieser "Win-Win-Situation" profitieren beide. 

Wir bieten Ihnen bei den folgenden Ausbildungsberufen hervorragende Berufsaussichten mit Zukunftschancen.

Gerne stellen wir uns Ihren weiteren Fragen oder nehmen direkt Ihre vollständigen, schriftlichen Bewerbungsunterlagen entgegen:

Georg Schlegel GmbH & Co. KG
Herr Wolfgang Weber
Kapellenweg 4
88525 Dürmentingen

Tel.: 07371 / 502-0
E-Mail: personal@schlegel.biz

 

Gestión de compras industriales
Ausbildungsdauer 3 Jahre
Ausbildungssystem Duales System = Schule und Beruf
Schule Biberach / Riß
Ausbildungsabteilung Einkauf, Qualitätssicherung, Buchhaltung, Vertrieb
schulische Anforderungen guter Hauptschulabschluss
mittlerer Bildungsabschluss
gewünschte Fähigkeiten und Eigenschaften Zuverlässigkeit
Verantwortungsbewusstsein
Teamfähigkeit
Freundlichkeit
Weiterbildung

Qualifizierungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten
Teilnahme an Lehrgängen, Kursen oder Seminaren.

Aufstiegsfortbildung (nach entsprechender Berufspraxis)

  • Betriebswirt/in (staatlich geprüft) für Marketing/Export, Außenhandel, Logistik, Personalwirtschaft oder Finanzwirtschaft
  • Fachkaufmann/-kauffrau für Außenwirtschaft, Marketing oder Einkauf/Materialwirtschaft
  • Informatik-Betriebswirt/in (VWA)
  • Organisator/in

    

Ausbildungsablauf

1. Ausbildungsjahr

  • Beschaffung und Bevorratung
  • Leistungsabrechnung
  • Leistungserstellung
  • Personal


2. Ausbildungsjahr

  • Personal
  • Leistungsabrechnung
  • Leistungserstellung
  • Leistungsabrechnung
  • Marketing und Absatz


3. Ausbildungsjahr

  • Marketing und Absatz
  • Fachaufgaben im Einsatzgebiet
TDiseñado de producto en el área de construcción de maquinaria
Ausbildungsdauer 3,5 Jahre
Ausbildungssystem Duales System = Schule und Beruf
Schule Biberach / Riß
Ausbildungsabteilung Technisches Büro, Werkzeugbau
schulische Anforderungen guter Hauptschulabschluss
mittlerer Bildungsabschluss
gewünschte Fähigkeiten und
Eigenschaften
Räumliches Denk- und Vorstellungsvermögen Zeichnerisches Darstellungsvermögen
Weiterbildung Techniker (Fachrichtung Maschinen- und Anlagetechnik)

 

Rasche technische Entwicklungen, insbesondere im EDV-Bereich und in der Computertechnik und nicht zuletzt im BereichMaschinen- und Anlagentechnik, erfordern die Bereitschaft  sich auch nach beendeter Berufsausbildung weiter- und fortzubilden.

Möglichkeiten dazu bieten sich zum Beispiel durch den Besuch von Kursen, Seminaren oder Lehrgängen über CAD-Konstrukion, EDV-Anwendungen, technisches Englisch oder durch eine kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Qualifizierung


Ausbildungsablauf

1. Ausbildungsjahr

  • Grundausbildung Metall
  • Grundlagen der Technischen Kommunikation 2D/3D
  • Betriebliche Organisation & Kommunikation 

2. Ausbildungsjahr

  • Fertigungsverfahren, Montagetechniken, Werk- & Hilfsstoffe
  • Lasten- & Pflichtenheft, Lösungsfindung, Qualitätsmanagement  

Prüfungsteil I
Inhalte der ersten 24 Monate Teil I = 30%

3. + 4.  Ausbildungsjahr

  • Steuerungstechnik, EDV, Kundenorentierung
  • Arbeitsplanung und Organisation
  • Komplexes Konstruieren
  • Konzipieren, Entwerfen, Ausarbeiten
  • Projektarbeiten

Prüfungsteil II Teil II = 70%

Elektroniker/-in für Betriebstechnik
Ausbildungsdauer 3,5 Jahre
Ausbildungssystem Duales System = Schule und Beruf
Schule Biberach / Riß
Ausbildungsabteilung Instandhaltung, Automatisierungstechnik, Fertigung
schulische Anforderungen guter Hauptschulabschluss
mittlerer Bildungsabschluss
gewünschte Fähigkeiten und
Eigenschaften
  • Begeisterung für Elektronik und techn. Geräte
  • Kreativität
  • Flexibilität
  • logisches Denken
  • Motivation und Einsatzbereitschaft
  • Freude am präzisen Arbeiten
Weiterbildung
  • Techniker
  • Meister
  • Industriemeister
  • Elektroingenieur

 

Ausbildungsablauf

Die Ausbildung gliedert sich in Kernqualifikationen, die allen industriellen Elektroberufen gemeinsam sind, und die jeweiligen Fachqualifikationen. Die Kernqualifikationen werden über den gesamten Ausbildungszeitraum zusammen mit den jeweiligen berufsspezifischen Fachqualifikationen integriert vermittelt.

An gemeinsamen Kernqualifikationen lernen die Auszubildenden beispielsweise:

  • Arbeitsabläufe und Teilaufgaben unter Beachtung rechtlicher, wirtschaftlicher und terminlicher Vorgaben zu planen, bei Abweichungen von der Planung Prioritäten zu setzen
  • Baugruppen zu montieren und zu demontieren sowie Teile durch mechanische Bearbeitung anzupassen
  • Steuerungen und Regelungen hinsichtlich ihrer Funktion zu prüfen und zu bewerten
  • Gefahren, die sich aus dem Betreiben elektrischer Geräte, Betriebsmittel und Anlagen ergeben, zu beurteilen und durch Schutzmaßnahmen die sichere Nutzung zu gewährleisten
  • Hard- und Softwarekomponenten auszuwählen, IT-Systeme in Netzwerke einzubinden
  • Kalkulationen nach betrieblichen Vorgaben durchzuführen
  • Vorstellungen und Bedarf von Kunden zu ermitteln, Lösungsansätze zu entwickeln und Realisierungsvarianten anzubieten

 

Während der beruflichen Fachbildung lernen sie beispielsweise:

  • vorhandene Anlagen der Betriebstechnik zu beurteilen, Anlagenänderungen und -erweiterungen zu entwerfen, Stromkreise und Schutzmaßnahmen festzulegen, Komponenten und Leitungen auszuwählen
  • Einschübe, Gehäuse und Schaltgerätekombinationen zusammenzubauen und aufzustellen, Schaltgeräte einzubauen, zu verdrahten und zu kennzeichnen
  • Haupt- und Hilfsstromkreise in Betrieb zu nehmen
  • Baugruppen der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik hard- und softwaremäßig einzustellen, anzupassen und in Betrieb zu nehmen
  • Systeme zu inspizieren, Funktionen von Anlagen und Sicherheitseinrichtungen zu prüfen sowie Prüfungen zu protokollieren
  • Serviceleistungen anzubieten, durchzuführen und zu dokumentieren
  • Verbrauchsdaten von Energie und Betriebsmitteln zu erfassen, Ursachen bei Abweichungen vom Sollwert festzustellen
  • Außerdem erweitern bzw. vertiefen die Auszubildenden ihre Fertigkeiten und Kenntnisse in mindestens einem der folgenden Einsatzgebiete:
    • Energieverteilungsanlagen/-netze
    • Gebäudeinstallationen/-netze
    • Betriebsanlagen, Betriebsausrüstungen
    • produktions-/verfahrenstechnische Anlagen
    • Schalt- und Steueranlagen
    • elektrotechnische Ausrüstungen

Das Einsatzgebiet wird vom Ausbildungsbetrieb festgelegt.

Elektroniker/-in für Geräte und Systeme
Ausbildungsdauer 3,5 Jahre
Ausbildungssystem Duales System = Schule und Beruf
Schule Biberach / Riß
Ausbildungsabteilung Entwicklung Elektronik – EDV - Automatiserungstechnik
schulische Anforderungen guter Hauptschulabschluss
mittlerer Bildungsabschluss
gewünschte Fähigkeiten und
Eigenschaften
  • Begeisterung für Elektronik und techn. Geräte
  • Kreativität
  • Flexibilität
  • logisches Denken
  • Motivation und Einsatzbereitschaft
  • Freude am präzisen Arbeiten
Weiterbildung
  • Techniker
  • Meister
  • Industriemeister
  • Elektroingenieur

 

Ausbildungsablauf

Die Ausbildung gliedert sich in Kernqualifikationen, die allen industriellen Elektroberufen gemeinsam sind, und die jeweiligen Fachqualifikationen. Die Kernqualifikationen werden über den gesamten Ausbildungszeitraum zusammen mit den jeweiligen berufsspezifischen Fachqualifikationen integriert vermittelt.

An gemeinsamen Kernqualifikationen lernen die Auszubildenden beispielsweise:

  • Arbeitsabläufe und Teilaufgaben unter Beachtung rechtlicher, wirtschaftlicher und terminlicher Vorgaben zu planen, bei Abweichungen von der Planung Prioritäten zu setzen
  • Baugruppen zu montieren und zu demontieren sowie Teile durch mechanische Bearbeitung anzupassen
  • Steuerungen und Regelungen hinsichtlich ihrer Funktion zu prüfen und zu bewerten
  • Gefahren, die sich aus dem Betreiben elektrischer Geräte, Betriebsmittel und Anlagen ergeben, zu beurteilen und durch Schutzmaßnahmen die sichere Nutzung zu gewährleisten
  • Hard- und Softwarekomponenten auszuwählen, IT-Systeme in Netzwerke einzubinden
  • Kalkulationen nach betrieblichen Vorgaben durchzuführen
  • Vorstellungen und Bedarf von Kunden zu ermitteln, Lösungsansätze zu entwickeln und Realisierungsvarianten anzubieten

Während der beruflichen Fachbildung lernen sie beispielsweise:

  • Lösungskonzepte für Schaltungen und konstruktiven Aufbau mitzuentwickeln und Prozessschritte unter Beachtung arbeitsorganisatorischer, technologischer, wirtschaftlicher und sicherheitstechnischer Gesichtspunkte zu planen
  • Hardwarekomponenten, Geräte und Systeme anzupassen, zu montieren und zu prüfen sowie Geräte- und systemspezifische Software zu installieren und zu konfigurieren
  • Mess- und Prüfverfahren sowie Diagnosesysteme auszuwählen, elektrische Größen und Signale zu messen, zu prüfen und zu protokollieren
  • Geräte und Systeme zu warten und instand zu setzen
  • Leitungen zu konfektionieren sowie Komponenten zu verbindenAußerdem erweitern bzw. vertiefen die Auszubildenden ihre Fertigkeiten und Kenntnisse in mindestens einem der folgenden Einsatzgebiete:
    • informations- und kommunikationstechnische Geräte
    • medizinische Geräte
    • Automotive-Systeme
    • produktions-/verfahrenstechnische Anlagen
    • Schalt- und Steueranlagen
    • elektrotechnische Ausrüstungen 

Das Einsatzgebiet wird vom Ausbildungsbetrieb festgelegt.

Verfahrensmechaniker/-in Fachrichtung Formteile
Ausbildungsdauer 3 Jahre
Ausbildungssystem Duales System = Schule und Beruf (Blockunterricht)
Schule Ehingen
Ausbildungsabteilung Kunststofffertigung, Werkzeugbau
schulische Anforderungen guter Hauptschulabschluss
mittlerer Bildungsabschluss
gewünschte Fähigkeiten und
Eigenschaften
  • gute allgemeine Auffassungsgabe und Lernfähigkeit
  • gutes mechanisch-technisches Verständnis
  • Planen und Organisieren
Weiterbildung

Weiterbildungs- bzw. Spezialisierungslehrgänge in Form von Seminaren und Tagungen, z. B. über Qualitätssicherung, Werkstoffprüfung. EDV-Anwendungen werden von Fachverbänden und der Industrie angeboten.

Es besteht die Möglichkeit der Aufstiegsfortbildung zum Industriemeister Fachrichtung Kunststoff- und Kautschuktechnik. Techniker, Ausbilder, mit Hochschulzugangsberechtigung Studiengänge in FH.

 

Ausbildungsablauf

1. Ausbildungsjahr

  • Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht
  • Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
  • Umweltschutz
  • Warten von Betriebsmitteln
  • Lesen, Anwenden und Erstellen von technischen Unterlagen, Datenschutz     Planen und Steuern von Arbeits- und Bewegungsabläufen, Kontrollieren und Bewerten der Ergebnisse
  • Bearbeiten von metallischen Werkstoffen
  • Unterscheiden und Zuordnen von Kunststoffen, Kautschuken, Zuschlag und Hilfsstoffen
  • Bearbeiten von Kunststoffhalbzeugnissen
  • Fügen und Umformen
  • Unterscheiden von Energieträgern und -formen, Zuordnen zu Einsatzgebieten

2. Ausbildungsjahr

  • Verfahrensgerechtes Zuordnen und Vorbereiten von Formmassen oder Halbzeugen und Vorbereiten zur Verfahrensdurchführung
  • Aufbau und Prüfen von Pneumatik- und Hydraulikschaltungen
  • Messen, Steuern und Regeln
  • Instandhalten von Werkzeugen, Maschinen und Geräten
  • Qualitätssicherung
  • Inbetriebnahme von Maschinen, Geräten und Anlagen

3. Ausbildungsjahr

  • Fertigungsplanung
  • Sicherstellen der Fertigungsvoraussetzungen
  • Be- und Verabeitungsverfahren von polymeren Werkstoffen
  • Fertigungssteuerung und -überwachung
  • Qualitätsmanagement
Werkzeugmechaniker/-in Fachrichtung Formentechnik
Ausbildungsdauer 3,5 Jahre
Ausbildungssystem Duales System = Schule und Beruf
Schule Ehingen
Ausbildungsabteilung Werkzeugbau
schulische Anforderungen guter Hauptschulabschluss
mittlerer Bildungsabschluss
gewünschte Fähigkeiten und
Eigenschaften
  • Vorliebe für technisch handwerkliche Tätigkeiten
  • räumliches Vorstellungsvermögen
  • Planen und Organisieren
  • handwerkliche Präzisionsarbeit
  • Denken in Zusammenhängen
  • Umstellungsfähigkeit (wechselnde Arbeiten)
Weiterbildung
  • Meister
  • Techniker
  • Ausbilder
  • mit Hochschulzugangsberechtigung: Studiengänge in Maschinenbau, Feinwerktechnik, ....

 

Ausbildungsablauf

1. Ausbildungsjahr

  • Grundstufe für die metallische Grundbildung

2. Ausbildungsjahr (1. Halbjahr)

  • Anfertigen von Werkzeugbauteilen mit konventionellen Maschinen aller Art
  • kleinere Reparaturen an Werkzeugen
  • Reinigungsarbeiten an Werkzeugen durchführen

Prüfungsteil 1
Teil 1 = 40% (Inhalte der ersten 18 Monaten)

2. Ausbildungsjahr (2. Halbjahr)

3. + 4. Ausbildungsjahr

  • Anfertigen von Werkzeugen und Baugruppen
  • selbstständiges Arbeiten und Bedienen an CNC-gesteuerten Maschinen

Prüfungsteil 2
Teil 2 = 60%

Maschinen und Anlagenführer/-in
Ausbildungsdauer 2 Jahre
Ausbildungssystem Duales System = Schule und Beruf
Schule Riedlingen
Ausbildungsabteilung Werkzeugbau / Produktionsabteilungen
schulische Anforderungen guter Hauptschulabschluss
gewünschte Fähigkeiten und
Eigenschaften
gute allgemeine Auffassungsgabe und Lernfähigkeit
Weiterbildung Nach erfolgreicher Abschlussprüfung können Maschinen- und Anlagenführer/innen unter bestimmten Voraussetzungen ihre Ausbildung ein Jahr lang fortsetzen und beispielsweise die Prüfung zum Fertigungsmechaniker/zur Fertigungsmechanikerin ablegen.

 

Ausbildungsablauf

1. Ausbildungsjahr

  • wie Werkzeuge, Maschinen und Anlagen kontrolliert und gewartet werden
  • was bei der Auswahl von Prüfverfahren zu beachten ist
  • welche manuellen und maschinellen Fertigungstechniken es gibt und wie man sie  anwendet
  • wie Werkstoffe ausgewählt und nach technischen Unterlagen bearbeitet werden
  • wie man Produktionsmaschinen und -anlagen unterscheidet
  • was beim Sammeln, Trennen und Lagern von Wert- und Reststoffen zu beachten ist
  • wie man qualitätssichernde Maßnahmen durchführt

2. Ausbildungsjahr

  • wie Steuerungs- und Regelungseinrichtungen an Maschinen und Anlagen bedient werden
  • wie man Bauteile, insbesondere durch Fügen, Spanen und Umformen herstellt und was bei ihrer Montage und Demontage zu beachten ist
  • wie Produktionsmaschinen und -anlagen umgerüstet werden, wie man Prozessdaten einstellt und optimiert und wie Störungen beseitigt werden
  • was bei der Steuerung des Materialflusses zu beachten ist
  • wie man Maschinen und Anlagen wartet und Verschleißteile austauscht
  • wie Werkzeuge unter Berücksichtigung der Verfahren, der Werkstoffe und der Schneidegeometrie ausgewählt und Technologiedaten ermittelt und eingestellt werden

Außerdem wird den Auszubildenden vermittelt:

  • welche gegenseitigen Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag entstehen
  • wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist und wie Beschaffung, Fertigung, Absatz und Verwaltung funktionieren
  • wie die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden
  • welche Umweltschutzmaßnahmen zu beachten sind

Berufsschulunterricht:

Die angehenden Maschinen- und Anlagenführer/innen lernen gemeinsam mit den Auszubildenden der drei- bzw. dreieinhalbjährigen Ausbildungsberufe, die bei einer Fortsetzung der Ausbildung in Frage kommen. Einen eigenen Rahmenlehrplan gibt es daher nicht

Bachelor of Engineering m/w Maschinenbau – Vertiefungsschwerpunkt Kunststofftechnik
Ausbildungsdauer 3 Jahre
Ausbildungssystem Duales System = Schule und Beruf
Schule Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart Campus Horb
Ausbildungsabteilung Entwicklung, Konstruktion, Fertigung
schulische Anforderung Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife
mögliche Einsatzfelder Die Absolventen der Studienrichtung Kunststofftechnik besitzen eine umfassende Kompetenz in den Methoden der Konstruktion und Produktion im Bereich der Kunststofftechnik. Sie setzen dies um bei der Planung und Konstruktion von Werkstücken und Maschinen sowie in der Verarbeitungstechnik. Aufgrund ihres dualen Studiums sind sie unmittelbar in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Qualitätswesen und Kundenbetreuung einsetzbar. 
Aufgaben

Das Arbeitsgebiet des Kunststoffingenieurs ist hochspezialisiert, wissens- und forschungsintensiv. Deshalb sind Kunststoffingenieure gefragte Fach- und Führungskräfte. 

Tätigkeitsschwerpunkte:

  • Automobiltechnik
  • Medizintechnik
  • Luft- und Raumfahrttechnik
  • Konsumgütertechnik
  • Verpackungs- und Lebensmitteltechnologie

 

Studieninhalte

Das Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg verbindet Theorie und Wissenschaft mit der praktischen Erfahrung der Arbeitswelt. Das funktioniert nach einem einfachen, aber erfolgreichen Prinzip: Zwei Partner übernehmen die Aufgabe der Qualifikation - die Duale Hochschule als Lernort für die Theorie und ein Partnerunternehmen als Trainer für die Praxis.


erstes und zweites Studienjahr

Theorie

  • Vorlesungen, Seminare, Übungen in Laboren und Sprachen
  • Konstruktion und Konstruktionsentwurf
  • Fertigungstechnik und Werkstofftechnik
  • Mechanik und Festigkeitslehre
  • Mathematik mit Numerik
  • Elektrotechnik
  • Informatik
  • Physik und Thermodynamik
  • Chemie der Kunststoffe
  • Werkstoffkunde Kunststoffe und Kunststoffprüfung mit Labor
  • Grundlagen des Managements
  • Sprachen (optional)

Praxis

  • Fertigkeiten, Ingenieuraufgaben
  • Manuelle Grundfertigkeiten (einschließlich Arbeitssicherheit)
  • Längenprüftechnik
  • Kunststoffverarbeitung (Urformen, Umformen und Aufbereiten  von Kunststoffen)
  • Ergänzend: Technisches Zeichnen, Datenverarbeitung usw.
  • Werkzeugkonstruktion, -planung und Anfertigung von  Betriebsmitteln
  • Konstruktion und Entwicklung
  • Versuch und Produktfreigabe
  • Qualitätssicherung
  • Fertigungsplanung


drittes Studienjahr

Theorie

  • Vertiefung im Bereich Kunststofftechnik
  • Kunststoffverarbeitung
  • Kunststoffverarbeitungsmaschinen
  • Werkzeuge in der Kunststoffverarbeitung
  • Konstruieren mit Kunststoffen
  • Füllstudien Labor
  • Kunststoffanalytik und Regelungstechnik mit Labor
  • Kunststoffe in der Anwendung
  • Produktionsplanung und Regelungssysteme
  • Managementtechniken
  • Zwei Studienarbeiten
  • Vertiefung der Sprachen (optional) 

Praxis

  • Ingenieuraufgaben und Bachelorarbeit
  • Ingenieurmäßiges Arbeiten
  • Mitwirkung an Projekten
  • Selbstständiges Bearbeiten     
Bachelor of Engineering m/w Wirtschaftsingenieurwesen (TWE)
Ausbildungsdauer 3 Jahre
Ausbildungssystem Duales System = Schule und Beruf
Schule Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg
Ausbildungsabteilung Fertigung, Entwicklung, Vertrieb
schulische Anforderung Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife
mögliche Einsatzfelder

Wirtschaftsingenieure sind vielseitig einsetzbar. Hier einige Beispiele:

  • Produktmanagement (Konzeption, Auswahl, Optimierung von Produkten, Prozessen, Anlagen und Systemen)
  • Systemplanung, Einsatzplanung von Automatisierungssystemen, Logistik, System- und Projekt-Engineering
  • Projektmanagement
  • Marketing und Vertrieb
  • Einkauf und technische Beratung
  • Planung und Steuerung von betrieblichen Prozessen

Unsere Studenten lernen von Beginn an unternehmerisch zu denken, betriebswirtschaftliche Entscheidungsgrundlagen zu erarbeiten und Entscheidungen kompetent zu treffen.

Aufgaben Technische Produkte konzipieren, herstellen und verkaufen, anspruchsvolle Projekte im In- und Ausland leiten oder technische Fragestellungen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten analysieren - das sind typische Aufgaben im Wirtschaftsingenieurwesen. Als interdisziplinär ausgebildete Spezialisten für die Verbindung von Technik und Ökonomie arbeiten Wirtschaftsingenieurinnen und -ingenieure in nahezu allen technisch-wirtschaftlichen Funktionsbereichen. Karriereperspektiven bieten sich sowohl in internationalen Großkonzernen als auch in mittelstandisch geprägten Industrieunternehmen. Aber auch Handelsbetriebe, Consulting- und Wirtschaftsberatungsunternehmen sowie größere Verkehrsunternehmen stehen Ihnen offen. Die Ausrichtung unseres Studiengangs eröffnet Ihnen beste berufliche Chancen im Umfeld der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik. Nicht zuletzt stehen Ihnen die Türen ins Top·Management weit offen.

 

Studieninhalte

Das Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg verbindet Theorie und Wissenschaft mit der praktischen Erfahrung der Arbeitswelt. Das funktioniert nach einem einfachen, aber erfolgreichen Prinzip: Zwei Partner übernehmen die Aufgabe der Qualifikation - die Duale Hochschule als Lernort für die Theorie und ein Partnerunternehmen als Trainer für die Praxis.
In den theoretischen Studienphasen legen wir neben den ingenieurwissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen die fachlichen Schwerpunkte auf die Elektrotechnik, Elektronik und die Informationstechnik. Darüber hinaus vermitteln wir Ihnen Managementmethoden, Personal Skills sowie umfassende Kenntnisse in Marketing und Vertrieb. Vorlesungen zur Logistik runden das Studium ab. Im Wechsel mit den Studienphasen an der Hochschule sind die Studierenden jeweils zu Praxisphasen in ihrem Unternehmen und können dort das theoretische Wissen anwenden bzw. praktisch vertiefen.